Dem europäischen Markt für Bluetooth-Produkte und Wireless LANs steht kräftiges Wachstum bevor. Nach den neuesten Prognosen der Unternehmensberatung Frost & Sullivan soll der Umsatz von 92,3 Millionen Dollar im Jahr 1999 bis zum Jahr 2006 auf 53,12 Milliarden Dollar ansteigen. Hauptwachstumsfaktoren, so die Analyse, seien sinkende Hardwarekosten, steigender Bedarf sowie die massive Unterstützung der IT-Branche.
Bluetooth-fähige Geräte kommen zwar erst jetzt in den Handel, in den nächsten Jahren werde aber eine rasante Entwicklung einsetzen. Die Dynamik des Marktes soll dabei nicht allein durch wachsende Stückzahlen geprägt sein, sondern auch durch den zunehmenden Trend zur Integration drahtloser Übertragungstechniken in die Produkte.
Der Schwerpunkt des Bluetooth-Marktes liegt voraussichtlich bei Notebooks und Mobiltelefonen. Für das Jahr 2001 erwartet Frost & Sullivan, dass knapp 70 Prozent der Bluetooth Umsätze mit Notebooks getätigt werden. Mobiltelefone belegen mit rund 15 Prozent den zweiten Rang. Durch die zu erwartende Integration der Bluetooth-Fähigkeit in die Systeme sind den Chancen für Zusatzgerätehersteller enge Grenzen gesetzt.
Frost & Sullivan wiederspricht damit Aussagen des Geschäftsführers von TDK Deutschland, Etsuji Suzuki, der in einem Interview mit ZDNet vor übertriebenen Erwartungen an den Absatz von Bluetooth-Komponenten gewarnt hatte.
Kontakt:
Frost & Sullivan, Tel.: 069/235057
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…