Vier Tage nach der Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat Trendscouts Stellung zum Debakel genommen. „Eine innovative Geschäftsidee und 800.000 Euro Startkapital … waren nicht genug, um sich im sich dramatisch verändernden Umfeld der New Economy und des Neuen Marktes zu behaupten“, teilte das Unternehmen mit.
Im Sog der stürzenden Kurse am Neuen Markt hätten die meisten Investoren, ganz gleich ob Risikokapitalgeber oder Multimediaunternehmen, in den letzten Monaten ihre Investitionsaktivitäten überprüft und deutlich zurückgefahren. Die Folge für Trendscouts: Startup-Investitionen und Firmenübernahmen gingen unerwartet stark zurück.
In der Folge sei es nicht gelungen, ein Unternehmen aufzubauen, das nach neun Monaten und mit 19 Mitarbeitern kostendeckend arbeitet. In schwierigen Zeiten sei das Trendscouts-Team „zu mutig“ gewesen.
Der Vorstand suche aber weiterhin nach Lösungen, um das Unternehmen fortzuführen. In erster Linie werden Gespräche mit möglichen Investoren geführt. Als potenzielle Geldgeber kämen Unternehmen in Frage, die ein strategisches Interesse an den Leistungen von Trendscouts hätten. Ziel sei es, noch bis Weihnachten Klarheit über den Fortbestand der Firma zu haben.
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