Nach Börsenschluss hat gestern AMD (Börse Frankfurt: AMD) eine Gewinnwarnung für das vierte Quartal veröffentlicht. Statt der erwarteten 68 Cents pro Aktie werde der Überschuss lediglich 50 bis 60 Cents pro Anteilsschein betragen. Nachbörslich gab das Papier leicht auf 17 Dollar nach, nachdem es zuvor um über einen Dollar gestiegen war.
Der Umsatz soll im vierten Quartal auf dem Niveau des dritten verharren, also bei etwa 1,2 Milliarden Dollar liegen. Insgesamt sollen mehr als 6,8 Millionen Chips verkauft werden. Ursprünglich hatte sich AMD vorgenommen, acht bis neun Millionen Chips auszuliefern.
Vor vier Tagen hatte Konkurrent Intel (Börse Frankfurt: INL) eine Umsatzwarnung publiziert (ZDNet berichtete). Zu den Gewinnen im vierten Quartal wollte sich das Unternehmen allerdings nicht äußern. Analysten gehen hier von einem Überschuss in Höhe von 42 Cents pro Aktie aus. Für die Analysten kam die Umsatzwarnung aufgrund der Hiobsbotschaften diverser PC-Hersteller in den vergangenen Tagen nicht überraschend. So hatte Lehman Brothers die Aktie von Intel bereits am 30. November von „buy“ auf „outperform“ herabgestuft.
Aktuelles und Grundlegendes zu Prozessoren und Mainboards von AMD bis Intel bietet ein ZDNet-Spezial.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/ 450530
Ransomware-Angriff auf die KI-gesteuerte Lieferkettenplattform Blue Yonder hat weitreichende Auswirkungen.
Seit Ende September ist sie also verfügbar: die Apple Watch 10. Auch in Deutschland kann…
ISG sieht engere Vernetzung zwischen Hyperscaler, IT-Partnern und Endkunden. Treiber ist das Zusammenspiel von KI…
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.