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Wenig Linux-Distributionen unterstützen Pentium 4

Der Pentium 4 macht wieder einmal Schlagzeilen: Diesmal, weil zahlreiche Linux-Versionen den Chip nicht erkennen und somit nicht auf P4-Rechnern laufen. Das bestätigten jetzt Offizielle von Intel (Börse Frankfurt: INL) gegenüber ZDNet.

Die Manager teilten mit, es sei Sache der einzelnen Distributoren, ihre Software auf den neuesten Stand zu bringen. Wie zunächst die Website Linuxgram berichtete, sind momentan nur Red Hat 7.0 und Turbolinux 6 mit dem neuesten Intel-Produkt kompatibel.

Weitere große Linux-Distributoren wie Caldera, Corel, Mandrake und Suse unterstützen den Pentium 4 noch nicht. Wer eine solche Linux-Edition auf einem Pentium 4-Rechner installieren will, erhält eine Abbruch-Meldung. Für den 64-bit Prozessor „Itanium“ von Intel gibt es dagegen eine Gruppe, die die Linux-Unterstützung gewährleisten will: Das Trillian-Projekt.

Der neue ZDNet-Channel Techexpert hat den Pentium 4 im ZDNet-Labor unter die Lupe genommen.

Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303.

ZDNet.de Redaktion

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