Der Pentium 4 macht wieder einmal Schlagzeilen: Diesmal, weil zahlreiche Linux-Versionen den Chip nicht erkennen und somit nicht auf P4-Rechnern laufen. Das bestätigten jetzt Offizielle von Intel (Börse Frankfurt: INL) gegenüber ZDNet.
Die Manager teilten mit, es sei Sache der einzelnen Distributoren, ihre Software auf den neuesten Stand zu bringen. Wie zunächst die Website Linuxgram berichtete, sind momentan nur Red Hat 7.0 und Turbolinux 6 mit dem neuesten Intel-Produkt kompatibel.
Weitere große Linux-Distributoren wie Caldera, Corel, Mandrake und Suse unterstützen den Pentium 4 noch nicht. Wer eine solche Linux-Edition auf einem Pentium 4-Rechner installieren will, erhält eine Abbruch-Meldung. Für den 64-bit Prozessor „Itanium“ von Intel gibt es dagegen eine Gruppe, die die Linux-Unterstützung gewährleisten will: Das Trillian-Projekt.
Der neue ZDNet-Channel Techexpert hat den Pentium 4 im ZDNet-Labor unter die Lupe genommen.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…