IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat mit der Auslieferung seines neuesten Supercomputers begonnen. Der z900, das „z“ ist übrigens keine Anspielung auf die ersten Computer von Konrad Zuse, stellt die siebte Mainframe-Generation von IBM dar und hat als Zielgruppe Unternehmen mit großen Internet-Auftritten.
Der z900 kostet je nach Konfiguration mehrere Millionen Dollar. An einem Tag kann er bis zu 90 Milliarden Berechnungen ausführen, so Big Blue. Der Bolide soll es auf 2800 Millionen Befehle in der Sekunde (Instructions per Second; MIPS) bringen, das sind um 75 Prozent mehr als bei der Vorgängerversion.
Als Betriebssystem kommt Linux zum Einsatz. Detlev Borchers hat sich in seiner Kolumne bei ZDNet unter dem Titel „IBMs Linux wäscht weißer“ kritisch mit dem Engagement des blauen Riesen für das kostenlose Betriebssystem auseinandergesetzt.
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Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
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IBM, Tel.: 01803/313233
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