Etoys (Börse Frankfurt: ETS) hat am Freitag nach Börsenschluss bekannt gegeben, dass der Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres nicht so hoch wie ursprünglich erwartet ausfallen werde. Statt 210 bis 240 Millionen Dollar erwartet das Unternehmen nun lediglich 120 bis 130 Millionen Dollar.
Die Firma rutscht außerdem tiefer in die roten Zahlen: Der Verlust werde rund 55 bis 65 Prozent des Umsatzes ausmachen – ursprünglich waren 22 bis 28 Prozent anvisiert. Inzwischen hat das Unternehmen Analysten von Goldman Sachs angeheuert, um das Überleben des Unternehmens zu sichern. Zur Zeit reicht das Kapital nur noch bis Ende März.
Etoys-Chef Toby Lenk zeigte sich „enttäuscht darüber, dass der Umsatz nicht in dem Maß gestiegen ist, wie wir das erwartet haben“. Die Aktie des Unternehmens sank im nachbörslichen Handel um über 30 Prozent auf unter einen Dollar. Vor etwas mehr als einem Jahr waren noch über 90 Dollar für das Papier zu zahlen.
Kontakt:
Etoys, Tel.: 001310/9986000
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.