Der Vorstand des Grafikkartenherstellers 3dfx (Börse Frankfurt: TDX) hat beschlossen, die eigene Firma aufzulösen und die meisten Unternehmensbereiche an den Konkurrenten Nvidia (Börse Frankfurt: NVD) zu verkaufen. Dieser lässt sich den Deal 70 Millionen Dollar in bar und eine Million Nvidia-Aktien kosten, sodass die Übernahme nach den Schlusskursen von Freitag abend auf einen Gesamtwert von 107,1 Millionen Dollar kommt.
Die Aktie von 3dfx brach nachbörslich auf einen Dollar ein. Den Handel hatte sie vor Bekanntgabe der Nachricht mit einem Minus von über acht Prozent bei 1,78 Dollar beendet.
Die Anteilseigner von 3dfx müssen dem Deal noch zustimmen. Die beiden Unternehmen haben bekanntgegeben, ihre Patenstreitigkeiten beizulegen. Nvidia hat im August beim Bezirksgericht des Northern District of California Klage gegen 3dfx eingereicht, weil die Firma gleich fünf Patente für Grafikchips verletzt haben soll (ZDNet berichtete).
Nach Angaben des Managements haben der Preiskampf und die schwächer werdende Nachfrage dem Unternehmen den Garaus gemacht. „Zwar hatte das Unternehmen ursprünglich vor, zu expandieren
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.