Schweden hat seine UMTS-Lizenzen am Wochenende vergeben. Für den Ausbau der Infrastruktur hat man sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Innerhalb von drei Jahren sollen die Einwohner Schwedens UMTS-Dienste nutzen können. Überraschenderweise hat die schwedische Post- und Telekom-Behörde (PTS) ein Gebot des Ex-Monopolisten Telia abgelehnt. Der schwedische Marktführer ging somit leer aus. Daraufhin sank der Aktienkurs des Unternehmens am Montag drastisch.
Die PTS hat dagegen an die europäischen Rivalen der Telia Lizenzen vergeben. Europolitan, Teil der britischen Vodafone-Gruppe wurde ebenso berücksichtigt wie Tele2 und France Télécom-Tochter Orange, die gemeinsam mit Framtidsfabriken, Skanska, ntl und Schibsted eine Lizenz gewonnen hat. Die vierte Genehmigung ging an Hi3G Access, ein Zusammenschluss von Investoren und Hutchison Whampoa.
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