Sollte die Handysparte von Ericsson auch im zweiten Halbjahr 2001 noch rote Zahlen schreiben, will sich das schwedische Unternehmen möglicherweise von diesem Bereich trennen. Das berichtet das in Wien erscheinende „Wirtschaftsblatt“.
Konzernchef Kurt Hellström will jedoch zunächst bei den Handys massiv Kosten einsparen. So sind unter anderem Produktionsstandorte in Osteuropa und Südostasien geplant. Die US-Produktion soll wegen der niedrigeren Lohnkosten nach Lateinamerika wandern.
Inzwischen trägt die Netzinfrastruktur zu zwei Drittel zum Umsatz von Ericsson bei (ZDNet berichtete). Für den gleichzeitigen Aufbau der UMTS-Netze europaweit sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, da in Schweden gerade ein Produktionswerk für Basisstationen eröffnet wurde. Zwei weitere Fabriken, eine in Schweden und eine in den USA, sollen folgen.
Kontakt:
Ericsson Hotline, Tel.: 01805/5342020
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.