Im Journal der American Medical Association ist eine Studie veröffentlicht worden wonach mobiles Telefonieren kein Risikofaktor für Hirntumore ist. Die Forscher hatten 469 Personen mit Hirntumor zu ihren Gewohnheiten befragt, ebenso wie eine Kontrollgruppe aus 422 Gesunden zwischen 18 und 80. Dabei konnte kein Zusammenhang zwischen den Telefon-Gewohnheiten und einer Erkrankung festgestellt werden. Allerdings sagen die Wissenschaftler in ihren Schlussfolgerungen auch, dass der untersuchte Zeitraum von vier Jahren nicht sehr aussagekräftig sei.
Die Handys wurden von der erkrankten Gruppe durchschnittlich 2,5 Stunden pro Monat und von den Gesunden im Mittel 2,2 Stunden pro Monat genutzt. Erstere nutzten mobile Telefone seit durchschnittlich 2,8 Jahren, letztere seit 2,7 Jahren. Die Dauer des Gebrauchs konnte in keine Verbindung zu einer Erkrankung gesetzt werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…