Der Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Staatsminister Michael Naumann (SPD), hat ein Deutschland-Portal der besonderen Art gestartet. Das Kulturportal Deutschland soll zu einer umfassenden Informations- und Service-Plattform ausgebaut werden.
„Das digitale Kulturportal soll nicht den Besuch im Museum ersparen, sondern den besten Weg dorthin zeigen, alle Information über das liefern, was in jedem Ort an Ausstellungen, Veranstaltungen und Stätten der Kultur vorhanden ist“, sagte Michael Naumann bei der Freischaltung. Daneben zeige die Website Wege zu deutschen Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit dem Internet als neuem Werkzeug und Medium künstlerichen Schaffens auseinandersetzen.
Bei einem ersten Test bestach die Site durch einen faszinierend langsamen Seitenaufbau und ein webefreies, dafür aber erschreckend einfallsloses Design. Die von Naumann als „Herzstück“ bezeichneten Länderportale sind erst zum Teil fertig. Ab 2001 soll alles besser werden, versprach der Minister.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…