Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat den US Hersteller von betriebswirtschaftlicher Standardsoftware Great Plains für 1,1 Milliarden Dollar übernommen. Die Akquisition erfolgt über Aktien. Laut Angaben von Microsoft plane man künftig eigene Geschäftsanwendungen für kleine und mittlere Unternehmen zu entwickeln.
„Great Plains hat umfangreiche Erfahrungen mit Business Applikationen, die Microsoft einfach nicht aufweisen kann“, erläuterte der Chef der Productivity and Business Services Group von Microsoft, Jeff Raikes, die Gründe für den Deal.
Great Plains mit Hauptsitz in Fargo, North Dakota, wurde 1981 gegründet und betreut mit 2000 Mitarbeitern rund 13.000 Kunden. Im vergangenen Jahr lag der Umsatz bei 195 Millionen Dollar. Die Firma soll unter dem alten Namen weiter als Teil des Microsoft-Imperiums bestehen.
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