Nach Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat nun der zweite Branchenriese drastische Kosteneinsparungen angekündigt. Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat seine Manager in einem ZDNet vorliegenden Memo angehalten, von Lohnerhöhungen und dem Einsatz freier Mitarbeiter abzusehen.
Zudem sollten die Angestellten dazu angehalten werden, (unbezahlten) Urlaub zu nehmen. Weitere Kostenreduktionen sollen aus beschnittenen Reisekosten und Neuanschaffungen erwachsen. Auf diese Weise will der Konzern im laufenden Geschäftsjahr 140 Millionen Dollar einsparen.
HP-Sprecher Dave Berman wollte keine weiteren Erläuterungen zu den Einsparungsplänen abgeben.
Bereits Mitte November hatte der Konzern enttäuschende Zahlen für das vierte Quartal mitgeteilt. Um ganze zehn Cent lag der Gewinn pro Aktie unter den von den Finanzexperten vorausgesagten Ergebnissen.
Das Unternehmen erklärte damals, für das vergangene Quartal weise man einen Gewinn von 922 Millionen Dollar aus, dies entspricht 41 Cent pro Aktie. Vor einem Jahr waren es noch 760 Millionen Dollar. Der Umsatz betrug nun 13,3 Milliarden Dollar, ein Anstieg gegenüber die Vorjahresperiode von 17 Prozent.
Kontakt:
Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140
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