Nach Angaben der „New York Times“ verhandeln die Konzernspitzen von Nintendo und Sega (Börse Frankfurt: SEG) bereits seit Monaten über eine Übernahme des Dreamcast-Herstellers. Sprecher von Sega dementierten die Meldung mittlerweile.
Nach Angaben der renommierten Zeitung sei der Chef von Sega bereits seit längerem auf der Suche nach einem Käufer für sein angeschlagenes Unternehmen. Unter anderem seien auch Verhandlungen mit Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) geführt worden.
Ende November musste Sega zum zweiten Mal innerhalb von zwei Monaten die Zahlen für das Geschäftsjahr 2000/2001 nach unten korrigieren. Die Firma geht nun von einem Verlust vor Steuern in Höhe von 18,1 Milliarden Yen (378 Millionen Mark) aus
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