Der Softwareentwickler Michael McDermott, 42, der vorgestern sieben seiner Mitarbeiter bei Edgewater Technology erschossen hat, plädierte vor Gericht auf „nicht schuldig“.
McDermott hatte nach einem Streit mit seinem Vorgesetzten über eine von der Buchhaltung genehmigte Lohnpfändung wegen Steuerschulden schwerbewaffnet das Gebäude betreten. Er schoss den Mann an der Rezeption und eine weitere Person im Empfang nieder und machte sich auf den Weg in die Lohnabteilung. Dort tötete er durch mehrere gezielte Schüsse fünf Angestellte. Das ganze habe etwa zehn Minuten gedauert.
Die Polizei fand den Mann in der Eingangshalle sitzend vor, die Waffen in Reichweite. Er habe sich bei seiner Festnahme passiv und apathisch verhalten. Mitarbeiter beschrieben den Mann als eine Art schrulligen aber gutmütigen Riesen mit zotteligem Bart.
Bis 2027 werden 90 Prozent der Unternehmen eine Hybrid-Cloud-Strategie umsetzen.
Apple belegt in der Statistik von Counterpoint die ersten drei Plätze. Samsungs Galaxy S24 schafft…
Kontinuierliche Content Produktion und Markenaufbau sind essentieller Pfeiler von langfristigen Unternehmenserfolg. Das ist mittlerweile auch…
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.