Der Napster-Boss Hank Barry hat in einer Neujahrsansprache von der Fertigstellung des „neuen“ Napster-Tauschservices berichtet. „Wir haben jetzt einen sehr detailreichen Entwurf, den wir aber noch nicht der Öffentlichkeit vorstellen wollen“, so Barry.
Ziel der neuen Software sei es „Napster als ganz normales Unternehmen zu Erfolg zu verhelfen. Es sollte ganz normal werden, mit Napster Musik auf den Rechner zu laden.“ Neben Napster wird es nach Barrys Überzeugung aber noch viele ähnliche Services geben: „Vermutlich gegen Ende des Jahres 2001 werden wir es mit einer ganzen Reihe von namhaften Alternativen zu Napster zu tun haben. An vielen verschiedenen Orten, sogar bei AOL, können die Nutzer Files tauschen. Ohne Zweifel ist das etwas, was die Anwender tun wollen.“
Angesprochen auf die künftige Kostenpflichtigkeit des Napster-Services sagte der Chef: „Wir werden sicher einiges an Fans verlieren, andererseits wollen wir ein ganz normaler Wettbewerber werden. Ich hoffe, dass wir nach einer Übergangsphase wieder ein kräftiges Wachstum verbuchen können.“
Abschließend berichtete Barry von der Suche nach einem Nachfolger für sich selbst. „Ich habe schon eine Menge Geschäftsführer in meinem Leben ausprobiert
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