Adobe Systems Incorporated (Börse Frankfurt: ADB) kündigte vor kurzem eine neue Version von Adobe Premiere an. Die Version 6.0 soll schnelleres und leichteres Video-Editing als in früheren Varianten ermöglichen. Bearbeitete Videos können laut Adobe direkt mit verschiedensten Video-Formaten von Real Media über Windows Media bis zu Quicktime direkt ins Internet gestellt werden können.
Neue Features der Version 6.0 sind unter anderem ein professioneller Audio-Mixer sowie zahlreiche Schnittstellen-Verfeinerungen und über 25 neue Effektfilter.
Premiere 6.0 läuft unter Windows 98, 2000, ME, NT und Macintosh OS 9.0.4. Das Programm soll in USA und Kanada im ersten Quartal 2001 ausgeliefert werden. Der Straßenpreis in USA wird etwa 549 Dollar betragen. Das Update soll es laut Adobe für rund 149 Dollar zu kaufen geben. Upgrades von Adobe Premiere LE Versionen werden etwa 199 Dollar kosten.
Französische, deutsche and japanische Versionen des Video-Editing-Klassikers werden etwa 90 Tage nach dem ersten Erscheinungstermin der Software verfügbar sein.
Kontakt: Adobe, Tel.: 089/317050
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.