Der künftige Präsident der USA, George W. Bush, ist in der University of Texas mit Unternehmensführern der Internet- und Computerbranche zusammengetroffen, um sich ihre derzeit großen Sorgen anzuhören. An forderster Stelle nannten die versammelten Bosse von IBM (Börse Frankfurt: IBM), Intel (Börse Frankfurt: INL), Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY), Oracle (Börse Frankfurt: ORC), Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP), Cisco Systems (Börse Frankfurt: CIS) und anderen wie General Electric die Angst vor Steuererhöhungen.
„Zunächst haben wir aber unsere Wassergläser auf Herrn Greenspan erhoben“, berichtete General Electric-Chef Jack Welch. Der US-Notenbankchef hatte gestern für rasant steigende Kurse gesorgt (ZDNet berichtete).
Als seltsam wurde von Kommentatoren die Abwesenheit eines Vertreters von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) bezeichnet. Laut dem Konzernsprecher Mark Murray war der Spitzenmanager Bob Herbold zwar eingeladen, habe es aber aus terminlichen Gründen nicht mehr rechtzeitig geschafft. Microsoft gehörte zu den Hauptfinanziers der Bush-Wahlkampagne.
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