PC-Spezialist (Börse Frankfurt: PCS) hat im traditionell starken vierten Quartal die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um 18,8 Prozent steigern können. Dabei hat sich nach Angaben des Unternehmens der Trend Rechnern mit Prozessoren von AMD (Börse Frankfurt: AMD) weiter verstärkt. Konkretere Zahlen zu Umsatz und Gewinn nannte das Unternehmen allerdings nicht.
Zwei von drei verkauften Rechnern haben inzwischen Chips des Intel-Konkurrenten intus. Ein Abflauen des Geschäfts erwartete PC-Spezialist im Gegensatz zu den großen Computerherstellern nicht. Nur 33 Prozent der Deutschen hätten einen PC, begründet das Unternehmen seinen Optimismus. Sättigungserscheinigungen bei PC-Erstanschaffern seien frühestens 2006 zu erwarten.
Die Aktie des Unternehmens gewann bis zum Nachmittag drei Prozent auf 21 Euro hinzu. Im Oktober war das Papier allerdings noch mehr als doppelt so teuer.
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