Die New York Times hat am Sonntag bekannt gegeben, man wolle 17 Prozent der Beschäftigen in der Internet-Abteilung entlassen, um so bis Ende 2002 die selbst gesteckten finanziellen Ziele erreichen zu können. Bis dahin soll die Division profitabel arbeiten. Bei der Tochterfirma New York Times Digital (NYTD) stehen 69 Stellen zur Disposition. Ursprünglich sollte das neue Unternehmen im Oktober 2000 an die Börse gehen, doch die IPO wurde wegen der schlechten Marktlage verschoben.
Der Chef des New York Times-Verlages, Russell Lewis, ließ über eine Stellungnahme verbreiten: „Wir sind weiterhin zuversichtlich über die Zukunft von NYTD und den Nutzen des Internets für unsere Leser und Anzeigenkunden.“
Bereits in der vergangenen Woche hatte Medien-Mogul Rupert Murdoch bekannt gegeben, man werde 200 Leute aus den Online-Redaktionen entlassen und die Erstellung von drei der größten Websites im Konzern wieder an die Mutter-Angebote zurückgeben, Fox Broadcasting, Fox Sports und Fox News. Dadurch sollen erhebliche Kosten gespart werden. Auch beim Verlag Knight Ridder werden 68 der 420 Mitarbeiter entlassen, dafür sollen 34 neue Vertriebs-Stellen geschaffen werden.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…