Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) arbeitet in Redmond fieberhaft am neuen Betriebssystem mit dem Codenamen Whistler. Damit sollen die bisherigen Plattformen Windows 9x/Me und NT/2000 zusammengeführt werden zu einem gemeinsamen Kernel. Erst vor kurzem habe Microsoft laut Konzern-Experte Paul Thurrott die neue Whistler-Version Build 2410 an ihre Beta-Tester verschickt. Über neue Features der aktuellen Version ist bisher wenig bekannt.
Die neue Beta des Betriebssystems enthält Thurrott zufolge einen speziellen Anti-Kopier-Mechanismus, der einen persönlichen Produkt-ID-Code erstellt, der an den Rechner gebunden ist.
Der Konzern versucht mit dem Mechanismus den Einsatz von Raubkopien seiner Betriebssysteme zu unterbinden. Inwieweit diese Rechnung jedoch aufgeht und ob das rechtlich machbar ist, muß aber noch abgeklärt werden. Bei der Office 2000 Beta wurde eine Zwangs-Registrierung auf Testmärkten in Australien, Hong-Kong und USA bereits aus Sicht von Microsoft erfolgreich geprüft.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Über drei Millionen Angriffsversuche unter Deckmantel von Minecraft / YouTube-Star Mr. Beast als prominenter Köder
Die Prognose für die Anfahrt bezieht das Verkehrsaufkommen, die Stellplatzverfügbarkeit sowie die Lenk- und Ruhezeiten…
Unternehmen können mit Casebase Portfolio an Daten- und KI-Anwendungsfällen organisieren.
Smart-TV oder Saugroboter: Nutzer schützen ihre smarten Heimgeräte zu wenig, zeigt eine repräsentative BSI-Umfrage.
Im Benchmark erreicht der neue Core Ultra 200V eine Laufzeit von 14 Stunden. Intel tritt…
Jeder dritte hält sich damit für unsichtbar. Wie widersprüchlich unser Datenschutzverhalten oft ist, zeigt eine…