Das Krisenunternehmen Infomatec (Börse Frankfurt: IFO) hat seine Tochtergesellschaft Topsales TS-Informationssysteme mit Wirkung zum 31. Dezember 2000 an den Gründer und momentanen Geschäftsführer des Nürnberger Unternehmens verkauft. Infomatec hat sich nach eigenen Angaben aufgrund der Konzentration auf die Kernkompetenz interaktives Fernsehen und das Produkt Cross TV zu dieser Transaktion entschlossen.
Der Verkauf wurde im Rahmen eines Sharedeals abgewickelt, bei dem die Infomatec eigene Aktien zurück bekommen hat.
Erst vor wenigen Tagen hatte sich Infomatec von seiner Tochtergesellschaft Application Service Providing (Austria) getrennt (ZDNet berichtete). Das Unternehmen ging mit Wirkung zum 31. Dezember 2000 zum symbolischen Kaufpreis von einem Schilling (14 Pfennig) an die Dellington Industrial Venture Limited mit Sitz in Paphos, Zypern.
Das Unternehmen hatte Ende August Informationen aus Ad-hoc-Mitteilungen korrigiert und die Umsatzerwartungen 2000 halbiert. Durch falsche Ad-hoc-Mitteilungen trieb das Management danach den Kurs wieder in die Höhe.
Kontakt:
Infomatec, Tel.: 0821/74910
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.