Adobe (Börse Frankfurt: ADB) hat die Druckfähigkeiten des Layout-Programms Adobe „Indesign“ mit einem neuen Update erweitert. Mit der Version 1.5.2 arbeite das Programm noch besser mit weit verbreiteten Anwendungen in der Druckvorstufe zusammen, heißt es in einer Meldung des Konzerns. Ausserdem hätten Macintosh-Anwender die Möglichkeit, Adobe-Indesign-Dokumente auch auf nicht Postscript-fähigen Tintenstrahldruckern auszugeben.
Die englischsprachige Aktualisierung steht allen registrierten Anwendern ab sofort kostenlos hier zur Verfügung. Die deutschsprachige Variante von Adobe soll voraussichtlich noch im Januar verfügbar sein.
Die neue Ausgabe Adobes Seitenlayout-Loesung soll verbesserte Kompatibilität mit gängigen Anwendungen der Druckvorstufe wie Artwork Systems Artpro, Scenicsoft Preps und Trapwise ermöglichen. Auch die Prepress-Systeme von Herstellern wie Agfa, Creoscitex, Heidelberg, Harlequin, Hewlett-Packard (Börse Frankfurt: HWP) und Xerox lassen sich laut dem Hersteller ebenfalls auf das Programm abstimmen.
Kontakt: Adobe, Tel.: 089/317050
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