IBM (Börse Frankfurt: IBM) neuestes Thinkpad „Transnote“ ist eine Kombination aus Notebook und digitalem Schreib-Tablet. Das Produkt soll laut IBM hauptsächlich professionelle Anwender wie Anwälte, Versicherungsagenten und Immobilienmakler ansprechen, die sich viele Notizen machen müssen. „Es ist nicht nur ein Computer, sondern es ist, wie wenn man sein Büro mit auf die Straße nimmt,“ stellt IBM Produktmanager Thomas B. Grimes den neuen Laptop vor.
Der knapp 2,5 Kilogramm schwere „Transnote“, der im Februar auf den amerikanischen Markt kommen soll, wird rund 3000 Dollar kosten. Wie IBM-Sprecherin Annette Dingeldein gegenüber ZDNet mitteilte, wird das Gerät Anfang März auch in Deutschland erscheinen. „Der Transnote wird um die 8000 Mark kosten“, so Dingeldein. Auf dem Notebook ist ein Windows Betriebssystem vorinstalliert. Angetrieben wird der PC von einem Intel Pentium III Processor mit 600 MHz.
|
Transnote / Foto: IBM |
Damit man auch in vollen Zügen oder Flugzeugen problemlos mit dem Produkt arbeiten kann, befinden sich an dem Laptop Scharniere. So lässt sich das digitale Schreib-Tablet über das Notebook klappen und wieder zurück.
Das Gerät wird mit integriertem Modem und Ethernet-Schnittstelle, PC-Karten-Steckplatz und Compact-Flash-Slot für Microdrives ausgeliefert. Die Benutzer können auf dem digitalen Tablet bis zu 50-Blätter Notizen machen und diese als Bilddateien auf dem Notebook abspeichern. Die als Bild gesicherten Nachrichten lassen sich ins „.pdf“ oder „jpeg“-Format konvertieren und anschließend als E-Mail-Anhang verschicken.
Der Clou: Das 2,6 Zentimeter dicke Notebook hat ein schwenkbares Display eingebaut, damit bei einem Vortrag beispielsweise auch die Zuhörer der Präsentation etwas sehen können, die sonst direkt vor dem Laptop sitzen.
Über fünf Jahre Entwicklung und ein Jahr Produktion hat das Unternehmen laut Grimes in den „Transnote“ gesteckt.
Kontakt:
IBM, Tel.: 01803/313233
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…