Die momentan heißeste Domain des Internets heißt Sex.com. Gary Kremen steht hinter dieser Adresse, seit er sie sich Ende November nach langwierigen juristischen Querelen von einem Domaindieb zurückgeholt hatte.
Jetzt will der Kalifornier die URL zu Geld machen. Der Geschäftsmann aus San Francisco beauftragte die deutsche Domain-Handels-Firma Domshop.de, die wohl begehrteste Internetadresse im Web unters wohlhabende Volk zu bringen. Das Mindestgebot für Kremens Adresse soll bei 85 Millionen Dollar liegen.
Verkauft der Besitzer sex.com für den angestreben Betrag, dann ist er der Mann, der den höschten Erlös für eine Internetadresse jemals bekommen hat.
Bisher liegt der Verkaufsrekord bei 7,5 Millionen Dollar. Die legte eine Start-up-Unternehmen aus dem kalifornischen Silicon Valley hin für Business.com. Sodann folgen die Domains asseenontv.com für fünf und altavista.com für 3,35 Millionen Dollar. Wer das nötige Kleingeld hat und mitbieten kann, sollte auf die Homepage von Domshop.de gehen.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…