Einer Gruppe von Wissenschaftlern ist es nach eigenen Angaben gelungen, den Zusammenhang zwischen der regelmäßigen Benutzung von Mobiltelefonen und dem Ausbruch von Augenkrebs nachzuweisen. Die Forscher an der Uniklinik Essen setzen das Risiko an Augenkrebs zu erkranken bei Handy-Telefonierern dreimal höher an, als bei Festnetz-Nutzern.
Die Wissenschaftler haben 118 Patienten untersucht, die an einem Melanom an den Sehzäpfchen leiden. Sie verglichen die Handy-Gewohnheiten dieser Personen mit denen einer Kontrollgruppe. Nach Angaben der Forscher hatten die Krebspatienten dabei deutlich mehr mit Mobiltelefonen telefoniert, als die Vergleichspersonen.
Allerdings hat der Leiter des Forschungsteams, Andreas Stang, angemerkt, die Ergebnisse der Untersuchung müssten noch bestätigt werden. Das schreibt die britische „Sunday Times“, die als erste über den jetzt nachgewiesenen Zusammenhang zwischen Handy-Strahlung und Krebs berichtete. Zwar hatten bereits mehrfach Studien auf eine mögliche Gefahr durch Mobilfunk hingewiesen, doch konnte bisher kein ursächlicher Zusammenhang hergestellt werden.
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