Der US-Nachrichtensender CNN hat angekündigt, 400 seiner 4000 Arbeitsplätze zu streichen, viele davon im Internet-Bereich. Die geplante Straffung und Umorganisation solle CNN die Position als Weltmarktführer sichern, erklärte die Firmenleitung in Atlanta im US-Bundesstaat Georgia. Umrisse der Strukturmaßnahmen waren schon in der vergangenen Woche durchgesickert. Demnach soll die Nachrichtensammlung in einer großen Abteilung zusammengefasst werden, die dann den unterschiedlichen CNN-Programmen zuliefert.
Zudem haben auch andere US-Medienkonzerne ihr Personal im Internet-Bereich reduziert. CNN’s Muttergesellschaft Time-Warner (Börse Frankfurt: TWX) fusionierte mit dem Online-Anbieter AOL (Börse Frankfurt: AOL). In Zeitungsberichten war ursprünglich von bis zu 1000 Stellenstreichungen die Rede gewesen.
Auch die Gesichter des Nachrichtensenders sind dabei, sich zu ändern: Moderator Bernie Shaw ging aus privaten Gründen vor kurzem. Dafür sind Starreporter wie Wolf Blitzer oder Christiane Amanpour wieder häufiger auf dem Bildschirm zu sehen. Auf dem US-Markt für Rund-um-die-Uhr-Nachrichten im Kabelfernsehen sind CNN in den vergangenen Jahren mehrere schlagkräftige Konkurrenten wie Fox News und MSNBC erwachsen.
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Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.