Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat eine groß angelegte 200-Millionen-Dollar-Marketingkampagne für den US-Markt gestartet. Damit will der in Redmond ansässige Konzern auf seine .Net-Plattform aufmerksam machen, die jedoch bis jetzt noch nicht auf dem Markt ist.
Unter dem Schlagwort „Microsoft.Net“ (sprich: „Microsoft dot net“) sollen alle Produkte des Unternehmens Internet-fähig gemacht und von jedem Zugangsgerät aus abrufbar werden. Äußeres Zeichen des Strategiewechsels: Alle Produkte tragen künftig das Anhängsel „.Net“ im Namen.
Der Redmonder Konzern versucht mit dieser Werbemaßnahme außerdem Geschäftkunden für sich gewinnen und damit dem steigenden Konkurrenzkampf mit der Business-Software von Sun (Börse Frankfurt: SSY), Oracle (Börse Frankfurt: ORC) und IBM (Börse Frankfurt: IBM) entgegentreten. Das Marktvolumen für Unternehmens-Software schätzt Microsoft auf rund 90 Milliarden Dollar jährlich.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.