Für den drastischen Kursverfall der T-Aktie im vergangenen Jahr hat der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE), Ron Sommer, den seiner Meinung nach Verantwortlichen gefunden. Durch Unterschiede bei der Wettbewerbsregulierung habe die T-Aktie sicherlich „einen zweistelligen Prozentsatz an Wert“ verloren, so der Unternehmenschef in der „Berliner Zeitung“.
Es könne nicht angehen, dass „EU-Wettbewerbsregeln bei uns bereits seit 1998 umgesetzt sind, während sie in Italien, Frankreich, Spanien und Großbritannien bis heute nicht existieren“. Deshalb müsse die Europäische Kommission endlich dafür sorgen, dass in Europa „Chancengleichheit“ herrsche.
Die Aktie der Deutschen Telekom war im vergangenen Jahr mit einem Abschlag von fast 70 Prozent der größte Verlierer im Dax. Derzeit notiert das Papier bei 38 Euro. Die Spitze wurde im vergangenen März bei knapp über 100 Euro erreicht.
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