Der Chef von Sun (Börse Frankfurt: SSY), Scott McNealy, hat in einem Interview die Praxis seine Daten lokal anstatt im Netzwerk abzuspeichern mit der Gewohnheit mancher Leute verglichen, ihr Geld unter der Matratze zu verstecken als es auf die Bank zu bringen. Nur auf der Festplatte abgelegt, so McNealy könnten Dokumente verloren gehen, gestohlen oder zerstört werden.
McNealy sprach am Mittwoch vor einem Auditorium seiner Alma Mater, der Stanford University Graduate School of Business. Als er nach der Zukunft des PC gefragt wurde, meinte McNealy: „Für mich ist der PC schon passé. Wenn ich ins Büro gehe, stecke ich morgens eine Smartcard in dieses wirklich kleine Gerät auf meinem Schreibtisch und mein Desktop wird geladen.“ Die Frage sei nicht, wann der PC veraltet sei, sondern wann die Allgemeinheit so empfinden würde.
Der Netzwerk-basierten Arbeitsweise sagt McNealy weiterhin eine große Zukunft voraus: „Wir befinden uns erst in der ersten oder zweiten Minute eines 60-minütigen Spiels.“
Kontakt:
Sun, Tel.: 089/460080
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.