Der schwedische Telefonkonzern Ericsson hat am Freitag angekündigt, die Produktion seiner Handys an ein Drittunternehmen auszulagern. Laut Auskunft einer Sprecherin wird die Firma Flextronics einen Großteil der Herstellung übernehmen. Die Forschung und Entwicklung der Geräte, vor allem auch der 3G-Telefone, wird weiter von Ericsson-Mitarbeitern übernommen.
Die Produktionsstätten von Ericsson in Brasilien, Malaysia, Schweden und Teilen der USA werden an Flextronics übergehen. 4200 Angestellte sollen mit zum neuen Unternehmen wechseln, 600 sollen voraussichtlich entlassen werden.
Die Handy-Sparte bescherte dem schwedischen Unternehmen bereits seit einiger Zeit Verluste. Der Vorsteuergewinn konnte im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben auf 28,7 Milliarden Kronen (6,3 Milliarden Mark) gesteigert werden, doch der Firmenerfolg wird momentan zum Großteil vom Verkauf der Telekommunikations-Infrastruktur bestritten.
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