Interlink Electronics hat angekündigt, dass Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) Spielekonsole X-Box Interlinks patentierte Force Sensing Resistor (FSR)-Technologie integriert haben wird. Das neue Verfahren soll den Anwendern verbesserte Handhabung bei den Spielen gewährleisten.
Die X-Box, die Anfang 2002 in Deutschland erscheinen (ZDNet berichtete) soll, wird mit einem Pentium III Prozessor mit 733 MHz von Intel, Nvidias speziellen Grafikchipsatz „NV2a“ mit 250 MHz, 64 MByte Unified RAM, einem eingebauten Ethernet-Adapter sowie einer 8 GByte-Festplatte von Seagate ausgestattet sein. Das Frontloader-DVD-ROM-Laufwerk, bei dem die Geschwindigkeit noch nicht feststeht, sich die Silberscheiben mit bis zu fünffachem DVD-Speed abspielen. Mit diesen Komponenten bringt die X-Box ohne zusätzliche Licht- oder Anti-Aliasing-Effekte theoretisch zwischen 100 und 125 Millionen Polygone pro Sekunde auf den Bildschirm.
Mit den sechs Knöpfen, die sich auf der Oberseite des Game-Kontrollers befinden, sollen die Charakter auf dem Bildschirm bewegt werden. Durch die FSR-Technik lassen sich die Figuren auf dem Bildschirm durch unterschiedliche Druckverhältnisse auf die Knöpfe langsam oder schnell bewegen.
„Die FSR-Technologie wurde entwickelt, um eine intuitivere Bedienung zu ermöglichen. Die verbesserte Spielkontrolle ist unser Beitrag zu einem höheren Spielevergnügen bei der X-Box“, sagte der Vizepräsident der Abteilung Vertrieb und Marketing von Interlink Electronics, Ray Pearson.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
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