Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) stellt „unübersichtliche und unverständliche“ Rechnungen – so lautet das Ergebnis einer Untersuchung des Wirtschaftsmagazins „Capital“ über fehlerhafte Telefonrechnungen. Der Ex-Monopolist und Marktführer landete dabei auf dem letzten Platz. Hauptkritikpunkte sind nicht erklärte Abkürzungen sowie ein Durcheinander von Brutto- und Nettobeträgen.
Testsieger wurde der Mobilfunkanbieter E-Plus. Kunden müssen sich hier am seltensten über verspätete Abrechnungen für SMS und Auslandsgespräche ärgern, so das Magazin.
Vor einem Monat war bekannt geworden, dass rund ein Fünftel aller Telefonrechnungen kleinerer Anbieter falsch sind. Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen rät Kunden , ihre Rechnungen genau zu prüfen. Jede Verbindung müsse detailliert mit Datum und Dauer aufgelistet sein. Dabei sei vor allem auf Mobilfunkverbindungen zu achten und darauf, ob die Gesellschaft den jeweiligen Wunschtarif berücksichtigt habe. Wer mit seiner Rechnung nicht einverstanden sei, müsse sich grundsätzlich an seinen Anbieter wenden.
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