Ab Herbst können die Passagiere der skandinavischen Fluggesellschaft SAS mit einem Notebook über ein spezielles Wireless LAN und einen Proxy-Server auf ihr POP3-E-Mail-Postfach zugreifen und im Internet surfen.
Das Funk-LAN wird probeweise erst mal an Bord einer Boing 767 installiert. Das Funknetz basiert auf dem IEEE 802.11b-Standard und arbeitet mit einer Datenübertragungsrate von maximal elf MBit/s. Die Daten aus dem Internet werden jedoch zwischengespeichert, weil die Satellitenverbindung zwischen Jet und Bodenstation nur eine Bandbreite von 2,4 KBit/s hat.
„Ich glaube nicht, dass das genügt, um einen guten Service anzubieten“, sagt der technische Leiter der SAS-Flotte, Conny Doverlov. „Aber der Satellitenanbieter Inmarsat will bis Ende des Jahres eine Verbindung mit 64 KBit/s zur Verfügung stellen.“
Probleme durch die Funkwellen an Board der Boing sind laut Doverlov, nicht zu erwarten. „Die Sendeenergie eines Funk-LAN ist deutlich geringer als die eines Handys.“ Die Steuer- und Navigationssysteme eines Flugzeuges würden durch das WLAN nicht beeinträchtigt. Das Telefonieren mit dem Handy während des Flugs bleibt jedoch auch weiterhin verboten.
Kontakt:
SAS Deutschland, Tel.: 069/24241111
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