Palm (Börse Frankfurt: PLV) hat in ein Unternehmen namens Sipix investiert, das an der Entwicklung eines Mini-Thermodruckers für palmbasierte Handheld-Geräte arbeitet. Wie bei den frühen Faxgeräten wird dabei der Text durch Hitzeeinwirkung auf themperaturempfindliches Papier übertragen. Das bestätigten beide Unternehmen am Montag. Die in Kalifornien ansässige Firma will sich nach eigenen Angaben auf die Entwicklung von Digitalkameras und tragbaren Druckern im unteren Preissegment konzentrieren. Im kommenden Monat will Sipix eine Reihe von Digitalkameras auf den Markt bringen.
Die Idee eines Mini-Druckers ist nicht neu: Bereits für den Sharp Wizard Organizer gab es vor ungefähr zehn Jahren einen kleinen Thermodrucker. Doch die Verkaufszahlen waren eher entmutigend. Der IDC-Analyst Ron Glaz ist der Meinung, dass dieses damalige Desinteresse kein Grund für einen aktuellen Misserfolg sein muss: „In den 80er Jahren gab es nicht so die Notwendigkeit zu Drucken. Aber jetzt, wo Daten drahtlos von Gerät zu Gerät übertragen werden können, müssen Daten eher auf Papier festgehalten werden.“
Ein Sprecher von Palm bestätigte, dass das Unternehmen in Sipix investiert hat, wollte aber nicht sagen, wieviel. Er erklärte, Sipix verfüge insgesamt über Technologien, die für Palm interessant seien.
Kontakt: Palm, Tel.: 069/95086289
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…