National Semiconductor (Börse Frankfurt: NSM) hat zum zweiten mal in Folge seine Umsatz- und Gewinnnziele für das dritte Quartal nach unten korrigiert. Schuld ist nach Angaben des Unternehmens ein enttäuschender Vorweihnachtsverkauf im PC- und Handset-Bereich.
Die Firma geht nun davon aus, im Dreimonatszeitraum einen Gewinn von 20 bis 22 Cents pro Aktie zu erzielen. Der Umsatz soll sich bei 475 bis 480 Millionen Dollar einpendeln. Die Aktie des Unternehmens schloss vor Bekanntgabe der Meldung mit einem Minus von knapp fünf Prozent bei 27,31 Dollar.
Die Analysten hatten einen Gewinn von 31 Cents pro Aktie bei einem Umsatz von 558 Millionen Dollar für das Quartal gerechnet, das am 25. Februar zu Ende geht.
„Aus der fundamentalen Sicht betrachtet ist dies keine Überraschung“, erklärte der Analyst Nimal von Dresdner Kleinwort Wasserstein. National Semiconductor reihe sich damit lediglich in die Unternehmen ein, die in den letzten Monaten ihre Prognosen korrigierten.
Kontakt:
National Semiconductor, Tel.: 08141/350
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