Chinas IT-Industrie muss vielleicht in Zukunft nicht mehr alle Prozessoren importieren. Die landeseigene Peking Universität hat vor kurzem den ersten 32- und 16-Bit Prozessor patentiert. Die Innovationen sollen sich bald schon zu Produkten entwickeln.
In Peking und Schanghai sollen Prozessorfabriken gebaut werden. Erste Investments von 10 Milliarden und 1,63 Milliarden Dollar sind schon gemacht worden. Die beiden Fabriken sollen ein Produktionsvolumen von rund 40.000 Chips pro Monat im Jahr 2002 erreichen.
1999 importierte China CPUs im Wert von 7,5 Milliarden Dollar. Im vergangenen Jahr hat man sogar die zehn Milliarden Dollargrenze durchbrochen. Die meisten Prozessoren für die chinesische IT-Industrie bezieht der Staat aus den USA.
„China wird der drittgrößte Chipmarkt in den nächsten 24 Monaten werden und auf Platz zwei innerhalb der nächsten zehn Jahre rutschen,“ prophezeit der Präsident der Semiconductor Industry Association der USA, George Scalise.
Von der zukünftigen Halbleiterindustrie im Land verspricht sich China der Inflation entgegentreten zu können. „China sollte mehr investieren und forschen, um den kontinuierlichen Wachstum der IT-Industrie im Land zu sichern“, sagte ein Analyst der chinesischen Academy of Social Sciences, Xie Xiaoxia.
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