Die Deutsche Bahn will den Fahrkartenverkauf über das Internet ausbauen. Um das zu erreichen, möchte das Unternehmen seine Darstellung im Web gründlich erneuern. Das kündigte Vorstandschef Hartmut Mehdorn am Donnerstag gegenüber der Online-Tochter der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ an. Schon 2004 sollten darüber 650 Millionen Mark (332 Millionen Euro) umgesetzt werden.
Um den erhöhten Ticketabsatz per Mausklick zu erreichen, sollen auch weiterhin Sonderangebote auf der Site offeriert werden. Derzeit liegen die Online-Preise für bestimmte Strecken teilweise schon 30 Prozent unter denen, die ein Bahncard-Inhaber am Schalter zahlen muss.
Stimmen die Angaben Mehdorns, so besuchen rund zehn Millionen User im Monat die Reiseseiten der Bahn AG. Allerdings beschränke sich das Interesse der meisten Anwender auf Fahrplanauskünfte. Nur wenige nutzen das Angebot, sich gleich online ein Ticket zu kaufen, sagte der Bahn-Chef. Momentan erziele das Unternehmen durch das Internet einen Umsatz im Personenverkehr von 40 Millionen Mark pro Jahr.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…