Millionen von chinesischen Internet-Surfern müssen sich nach einem Kabelbruch im Pazifik mit schleichend langsamen Verbindungen im World Wide Web zufrieden geben. Nach chinesischen Presseberichten vom Montag wurde das Kabel bei Japan beschädigt. Die rund 22 Millionen Internet-User im Reich der Mitte haben seit Freitag nur noch einen sehr eingeschränkten Zugang zu US-Servern.
Auch Surfer in Hongkong, Singapur und Taiwan sind von dem Kabelschaden betroffen. Die chinesische Telekom versucht, die Datenströme umzuleiten. Nach ihren Angaben könnten sich die Reparaturarbeiten noch über zwei Wochen hinziehen. Der Kabelbruch könnte Experten zufolge durch Fischernetze oder Grabungsarbeiten am Pazifik-Boden verursacht worden sein.
Erst Ende November war ein Tiefseekabel vor Singapur kaputt gegangen. Die Schadensbeseitigung hatte Wochen gedauert.
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.