Maxdata (Börse Frankfurt: MXA) hat im Rahmen der Bekanntgabe seiner Jahresergebnisse angekündigt, seine Internet-Beteiligungen zu verkaufen. So will sich das Unternehmen von der 26-prozentigen Beteiligung an der Panvision GmbH trennen. Ebenso plant man den 40-prozentigen Anteil an der Pansite GmbH zu verkaufen. Die Geschäftsleitung erklärte, dass durch die verhaltene Entwicklung im europäischen ASP-Markt (Application Service Provider) der geplante Umsatzbeitrag von sechs Millionen Mark für das Geschäftsjahr 2000 nicht annähernd erreicht werden konnte.
An seiner eigenen E-Business-Strategie mit dem Namen „efuture today“ will Maxdata festhalten. Seit Jahresbeginn werden alle Einkaufs- und Logistikprozesse des Unternehmens auf SAP zusammengefasst. In einem zweiten Schritt sollen die Transaktionen der Lieferanten und Kunden im Internet abgebildet und miteinander verknüpft werden.
Den Gesamtumsatz für 2000 gibt der Konzern mit 1,86 Milliarden Mark bei einem EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen) von rund 15 Millionen Mark an. Das Kerngeschäft hat mit 1,73 Milliarden Mark zum Umsatz beigetragen.
Kontakt:
Maxdata, Tel.: 02365/ 9520
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.