Drei Tage nach dem Börsengang der France-Télécom-Mobilfunktochter Orange hat sich die Talfahrt der beiden Aktienwerte weiter fortgesetzt, meldete die Nachrichtenagentur afp. Nachdem die Pariser Börse am Freitag ihren Handel eröffnete, sanken die Werte beider Unternehmen um mehr als drei Prozent. Der Mutterkonzern wurde bei 70,40 Euro (137,69 Mark) notiert, Orange lag bei 8,88 Euro (17,37 Mark). Im Tagesverlauf konnte sich keiner der beiden Werte erholen.
Im September vergangenen Jahres hatte die Aktie des französischen Telekommunikationsunternehmens France Télécom noch bei über 140 Euro (273,82 Mark) gelegen. Grund für die Entwicklung war unter anderem, dass die Kreditwürdigkeit von France Télécom und Orange am Vorabend von der US-Ratingagentur Moodys herabgestuft worden war.
France Télécom hatte am Dienstag 633 Millionen Orange-Aktien an den Markt gebracht, was 13 Prozent des Gesamtkapitals entspricht. Die Mobilfunk-Aktie war bereits am ersten Handelstag unter den Einführungskurs von 9,50 Euro für Privatanleger gefallen.
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