Mit den beiden LC-Displays 150P2 und 150B2 präsentiert Philips die ersten Geräte einer neuen Kategorie. Ein verbessertes Design reduziert das Gehäusevolumen um 15 Prozent und verringert dadurch den Platzbedarf auf dem Schreibtisch. Zudem stellt der Hersteller vier verschiedene Standfüße zur Auswahl. Beide LCD-Monitore sollen ab April im Handel verfügbar sein. Das Modell 150P2 wird 2299 Mark kosten und die 150B2-Variante mit 2099 Mark zu Buche schlagen.
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150P2 / Foto: Philips |
Dem 150 P2 dient die neue Ergo Base als Standfuß. Sie ist um 90 Grad schwenkbar und soll es so erlauben, den Monitor im so genannten Portrait-Modus einzusetzen. Zusätzlich lässt sich das LCD in der Neigung und Höhe verstellen. Die Standard-Base des 150B2 erlaubt das Neigen des Monitors, benötigt minimale Stellfläche und bietet gute Standfestigkeit. In beide Füße kann auf der Rückseite der optional erhältliche USB-Hub mit vier Downstream-Ports gesteckt werden.
In der alternativ verfügbaren Multimedia-Base sind in den Fuß zwei Aktivlautsprecher mit Lautstärkeregelung und Kopfhörerausgang integriert. Als vierte Aufstellungsart bietet Philips einen Aufstellbügel, der die LCDs wie einen Bilderrahmen auf dem Tisch stehen lässt.
Bei beiden Modellen sollen die Netzteile erstmals in das Panel integriert worden sein, damit das Wechseln der Füsse oder auch das Befestigen des Monitors an der Wand leicht möglich sind.
Das etwas teurere 150P2 ist zusätzlich noch mit einer DVI-D-Schnittstelle ausgestattet. So können die Vorteile der digitalen Signalübertragung bei LCD-Monitoren auch dann genutzt werden, wenn nicht gleich auf eine digitale Grafikkarte umgestellt wird.
Kontakt: Philips, Tel.: 0800-1817143
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