Die EU-Staaten sind sich laut einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD) einig, dass sie Dienstleistungen über das Internet wie Services in der „echten Welt“ besteuern wollen, doch über das „Wie“ herrscht Uneinigkeit. Die Verhandlungen in der vergangenen Woche sollen große Diskrepanzen offenbart haben. Dem Bericht zufolge reichen die Vorschläge von einer zentralen Steuerbehörde in Brüssel zu dezentralen Meldestellen in den einzelnen Mitgliedsstaaten. Einigkeit herrscht angeblich über ein möglichst einfaches Meldeverfahren um Steuerflucht möglichst zu vermeiden.
Eigentlich wollen die Bündnispartner bis Ende Juni eine gemeinsame Strategie fixiert haben. Doch jetzt will das derzeit mit der Präsidentschaft betraute Schweden bis Ende März einen Kompromissvorschlag erarbeiten. Nach Angaben der FTD sprechen sich London und Dublin wegen der zu erwartenden Verwaltungskosten gegen eine Zentralstelle aus. Deutschland votiert für eine Web-Site, wo alle Informationen gesammelt und elektronisch an die zuständigen Staaten weitergeleitet werden. So soll sich die Anmeldung für Drittstaaten vereinfachen und die Länder behalten ihre Kompetenzen.
Kontakt:
Finanzministerium, Tel.: 030/22420
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…