Erneut haben die großen Telkos ihre Aktienkurse gegenseitig nach unten gezogen: Das Papier von Sprint verlor gestern über acht Prozent, nachdem die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) und France Telecom angekündigt hatten, sich von ihren Anteilen am amerikanischen Unternehmen zu trennen.
Beide Konzerne besitzen derzeit 175 Millione Aktien von Sprint und damit ein Zehntel des Unternehmens. Der Wert beträgt derzeit rund vier Milliarden Dollar.
Erst gestern hatte die Deutsche Telekom in einer Pflichtmitteilung bekannt gegeben, dass wegen einer Wertberichtigung von zwei Milliarden Euro (3,9 Milliarden Mark) bei den Telekom-Grundstücken unter dem Strich noch mit einem Erlös von 5,9 statt zuvor 7,4 Milliarden Euro (11,5 statt knapp 14,5 Milliarden Mark) zu rechnen sei.
Noch im ersten Quartal wolle man Aktien der US-Telefongesellschaft Sprint FON zum Verkauf anbieten, meldete das Unternehmen weiter.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.