Auf der Mac World Expo in Tokio haben Nvidia und Apple (Börse Frankfurt: APC) eine Geforce3-Grafikkarte vorgestellt. Details zu dem Geforce2-Nachfolger, der unter dem Codenamen NV20 bekannt ist, sollen jedoch erst am 28. Februar bekannt gegeben werden. Die neue Version des Pixelbeschleunigers, die nach Nvidias Angaben bis zu 76 Gigaflops bei Grafikoperationen schaffen soll, ist laut Apple bereits Ende März für den US-Mac für rund 600 Dollar erhältlich. Die Version für den PC dauert nach Angaben von Nvidia noch etwas länger.
Das erste Grafikboard mit Geforce3-Prozessor zeigte Apple-Chef Steve Jobs gemeinsam mit Nividas Chefentwickler David Kirk und id-Software-Mitgründer und Chef-Programmierer John Carmack im Gespann mit einem Power Mac G4 und Mac OS X.
Carmack demonstrierte die Leistung des aus 57 Millionen Transistoren bestehenden GeForce3-Grafikprozessors anhand von Licht- und Schatteneffekten, Details auf der Pixelebene und eine Anzahl von animierten Charakteren in verschiedenen Szenarien.
Mit über 50 Millionen Transistoren ist Nvidias neuer Grafikchip NV20 sogar komplexer als Intels (Börse Frankfurt: INL) Prozessor Pentium 4. Mit einem Chiptakt von 300 MHz und DDR-Speicher mit mindestens 250 MHz (entspricht 500-MHz-SDR-SDRAM-Performance) ist der NV20 nach Unternehmensangaben bis zu siebenmal schneller als der derzeit leistungsfähigste Grafikchip Geforce 2 Ultra (ZDNet berichtete).
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