Toshiba und Matsushita, am besten bekannt unter der Marke Panasonic, kündigten heute die gemeinsame Gründung eines Joint-ventures für eine LCD-Fabrik in Tampines in Singapur an. Die neue Joint-venture Gesellschaft soll im März rechtsfähig sein und über ein Startkapital von 50 Milliarden Yen (431 Millionen Dollar) verfügen.
67 Prozent der neuen Firma werden Toshiba gehören und 33 Prozent des Unternehmens hält Matsushita. Die Produktion der ersten LCD Panels soll bereits im Juli 2002 beginnen.
Die Produktionsanlage in Tampines soll rund 123 Milliarden Yen (1,06 Milliarden Dollar) verschlingen. Mit 750 Mitarbeitern wird das Werk laut den Unternehmen 55.000 Glas-Träger in der Größe 730 x 920 Millimeter pro Monat ab 2003 herstellen und damit die höchste Kapazität sämtlicher Polysilicon LCD-Produktionsstätten besitzen.
Der hochauflösende LCD-Markt wächst kontinuierlich aufgrund ständig steigender Nachfrage nach Produkten wie videofähigen Handys, PDAs, Laptops, Desktop-LCDs, Fernseher oder tragbaren DVD-Playern. Das Marktforschungsunternehmen Nomura Research Institute prophezeit, dass der LCD-Markt bis 2004 die vier Trillionen Yen-Marke überschritten hat.
Kontakt
Toshiba Infoline Deutschland, Tel.: 01805/224240
Panasonic, Tel.: 040/85490
Mit dem Tool können Unternehmen KI-Agenten mithilfe synthetisch generierter Daten testen, um präzise Antworten und…
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.