Intel (Börse Frankfurt: INL) will seine Prozessorpreise zum 5. März neu anpassen (ZDNet berichtete). Jetzt hat einem Bericht des Online-Magazins „The Register“ zufolge Konkurrent AMD (Börse Frankfurt: AMD) ebenfalls vor, an der Preisschraube für die Modelle Athlon und Duron zu drehen. Jedoch einen Tag nach Intel. Konkrete Preise sind noch nicht in Umlauf.
„Das plant AMD, zumindest ist es das, was der Hersteller seinem Resale Channel und wahrscheinlich auch seinen OEMs erzählt“, schreibt The Register. In einer E-Mail von AMD an seine Reseller heißt es: „Dies ist weniger als Warnung zu verstehen. AMD hat bisher noch nicht das Datum festgelegt und kann jederzeit die Preise früher oder später anpassen. Während der nächsten zwei Wochen bitte die Lagerbestände niedrig halten.“
Im Klartext lautet das, die Händler sollen nicht zu viele Prozessoren kaufen, da große Dinge im Gange sind und eine Preiskürzung in Sicht ist. Wie es in der E-Mail lautet: „Ich bitte Sie, die Vorteile der niedrigeren Preisstrukturen zu nutzen.“
Gerüchten zufolge soll die neue Preispolitik dem neuen 1,3 GHz-Flagschiff der AMD-Flotte den Weg ebnen. Die CPU soll sehr bald der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die britische Site des Händlers Dabs Direct nimmt bereits Bestellungen für die 1,3 GHz-Version des Athlon an.
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