Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) erlöst nach einem Bericht des Anlegermagazins „Telebörse“ aus dem Verkauf ihrer Kabelnetze deutlich weniger als bislang vermutet. Für die Beteiligung von je 55 Prozent an sechs Kabelregionalgesellschaften erhalte das Bonner Unternehmen eine Gesamtsumme von 5,3 Milliarden Mark, berichtete das Blatt laut Nachrichtenagentur AFP unter Berufung auf einen Verhandlungspartner am Mittwoch vorab aus seiner neuesten Ausgabe.
In den Medien war bislang von bis zu zehn Milliarden Mark (ZDNet berichtete) für die Anteile die Rede gewesen, die von einem Konsortium um den in Großbritannien ansässigen Finanzinvestor Gary Klesch und der US-Gruppe Liberty Media übernommen werden sollen.
Die Telekom hatte am vergangenen Freitag die Unterzeichnung einer Absichtserklärung mit Klesch/Liberty bekannt gegeben. Betroffen sind die Regionen Berlin/Brandenburg, Bayern, Hamburg/Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachen/Bremen und Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen. In diesen Gebieten sind mehr als zehn Millionen Haushalte an das Fernsehkabelnetz der Telekom angeschlossen.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
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