Laut einem Nvidia-Angestellten, der anonym bleiben möchte, will der Grafikkartenhersteller die Preise und den Funktionsumfang seiner günstigen Einstiegsmodelle ändern. Damit will der Hersteller nach Meinung des Mitarbeiters die teuersten und neusten Grafikkarten stärker ins Marktgeschehen rücken.
Folgende Veränderungen sind demnach geplant:
Alle drei Modelle sollen über verschiedene Kernspannungen und Speichertakte verfügen. Gemäß den Vermutungen des Mitarbeiters wird Nvidia über kurz oder lang die Geforce 2 MX-Serie als einzige Einstiegs-Grafikkarte anbieten. Dabei werde die MX100 eher eine Nischenposition bei den preiswerteren Grafikkarten einnehmen. Diese Karte sei nicht auf hohe Leistung ausgelegt. Die MX200 mit einer 64 Bit Speicherbreite werde die Leistung begrenzen. Diese Grafikboards sollen für den allgemeinen Sektor bestimmt sein. Die MX400 wird nichts anderes als eine herkömmliche Geforce 2 MX sein.
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