Die Polizei hat einen Mann gestellt, der ein Unternehmen per E-Mail erpressen wollte. Polizeiexperten seien nach intensiven Ermittlungen auf die Spur des zunächst Unbekannten gekommen, der mit einem anonymen elektronischen Brief 15.000 Mark von einer Firma in Ludwigsfelde erpressen wollte, wie das Polizeipräsidium am Donnerstag in Potsdam mitteilte.
Anfang Januar hatte der Erpresser damit gedroht, interne Firmendaten an Konkurrenten weiterzugeben. Um seine Forderung zu bekräftigen, fügte er im Mailanhang Auszüge aus dem Datenbestand an, den die geschädigte Firma auf Festplatten gespeichert hatte. Wie der Erpresser an die Daten gelangte, hielt die Polizei zunächst geheim.
Experten der Polizei in Dresden und Offenbach enttarnten die elektronischen Spuren des Mail-Absenders im Internet. Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung stießen die Beamten sowohl in der Dresdener Wohnung als auch am Arbeitsplatz des jungen Mannes in Hessen auf Beweismaterial, das sichergestellt wurde. Er habe die Tat inzwischen gestanden.
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